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 ~Friesen News~
Jana Offline



Beiträge: 39

07.01.2005 11:41
Poesie Antworten

Poesie zum Träumen und Nachdenken

Reiter / Pferd

Ein Reiter ohne Pferd
ist nur ein Mensch.
Ein Pferd ohne Reiter
bleibt ein Pferd.

Anonym

Pferdeglück

Danke niemals dir selbst,
sondern deinem Pferd für das Glück
und die Freude die du durch es erfährst!

"Das Königreich des Pferdes"

Pferdegebet

Ich bete, dass zärtliche
Hände meine Füße lenken
mögen; ich bitte um freundliche
Befehle von süßen Stimmen;
ich möchte zur Nacht
einen warmen Stall mit duftendem
Heu, in dem ich, sicher vor jeder Gefahr, bis zum
Morgen schlafen kann.

"Pony´s Prager"

Anmut

Wir müssen dafür sorgen, das junge Pferd nicht zu verärgern oder
ihm Gründe zu geben, seine Anmut aufzugeben,
denn diese Anmut ist wie der zarte Duft einer Blume,
der nicht zurückkehrt wenn er einmal verloren ist.

Antoine de la Baume Pluvinel

Reaktionen

Halte dir immer vor Augen,
dass ein Pferd kein Unrecht tun kann
und dass all seine Reaktionen - vor allem,
wenn es sich um ein junges, noch nicht eingerittenes Tier handelt - mit großer
Wahrscheinlichkeit vor dir ausgelöst werden.

Monty Roberts

Pferdeliebe


Spür die Wärme die dich umgibt.
Spür die Liebe die es dir gibt.

Spür das Vertrauen das es dir schenkt.
Spür die Gedanken die es denkt.

Spür die Trauer, willst du gehn.
Spür die Sehnsucht auf ein Wiedersehn.

Spür die Freude in seinem Herzen.
Mit solch einer Liebe ist nicht zu scherzen.

Copyright by Melanie Heiß

Hengst im Abendwind


Die Mähne weht wild im Wind,
Die Ohren dicht an den Kopf gedrückt,
Die Augen weit aufgerissen,
Die Nüstern gebläht.
So steht ein hengst im Abendwind.

Copyright by Melanie Heiß

Pegasus


Am Himmel hoch, der Sonn entgegen,

So zart und sanft kann er sich bewegen,

Die Flügel weit und schnell im Wind,

Zierlich wie ein kleines Kind.

Gespielt mit Wolken hoch am Himmel,

Prächtig weißer Schimmel.

Copyright by Melanie Heiß

Einhorngesang

Vernimmst du den silbrig glockigen Klang?
Die Schönheit von magischem Einhorngesang?
Erzählend von göttlicher Liebe und Glück?
O elender Mensch, warum hörst du ihn nicht?

Dein Herz viel zu kalt,
in ihm sitz Gewalt!
Vom Hasse verdorben,
die Liebe gestorben!
Die Seele verletzt,
in Ängste versetzt!
Der Hass sie entstellte
Die Liebe zerschellte!

Die liebenden Wesen von göttlichen Stamm,
die irrenden Menschen im fesselten Bann,
ertrinken im wärmenden, liebenden Licht!
O törichter Mensch, warum erkennst Du nicht?

by X Black Sirena X



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